– Kunst als Kommunikation verstehen –
Grundanliegen des Kunstunterrichtes ist es wie im Rahmenplan aufgeführt wird:
„die Entwicklung des individuellen Wahrnehmungs- und Ausdrucksvermögens des handelnden Kindes“ zu fördern.
Die ästhetische Erziehung fordert die Gesamtpersönlichkeit, indem er Kopf, Herz und Hand miteinander in Beziehung bringt und durch das Zusammenspiel von Produktion, Rezeption und Reflexion wichtige Voraussetzungen schafft, dass Schüler und Schülerinnen ihre Position zu sich selbst, zu ihren Mitmenschen und zu ihrer Lebenswelt finden können.
Im schulischen Rahmenplan sind verschiedene Strategien, Materialien, Verfahren und Techniken sowie Künstler und Kunstwerke in einzelnen Jahrgangsstufen verankert, um so den Kindern umfangreiche Möglichkeiten zuschaffen, ihre Eindrücke und Erfahrungen im gestalterischem Tun kreativ wiederzugeben. Dabei ist es wichtig, die Neugier und Offenheit bei der künstlerischen Auseinandersetzung mit Kunstwerken und eigenen praktischen Arbeiten zu entwickeln.
Wir präsentieren unsere Arbeiten jährlich in der Schulgalerie, in der Ausstellung zum Projekt „Theresienstadt und ich“ und in den Ausstellungen auf den Schulfluren.