brachte uns in die Ausstellung in der Magdeburger Kaserne und in das Ghettomuseum. Sophie und Christian führten uns thematisch in die Darstellungen und Exponate ein. Dabei stellten wir viele Fragen und konnten erkennen, wie das Leben im Ghetto Theresienstadt verlief. Hunger und Krankheiten waren die täglichen Begleiter in der völlig überfüllten Festungsstadt von 1941 bis 1945. Trotzdem waren künstlerische Betätigung und das Lernen in der verbotenen Schule nicht weg zu denken aus dem Alltag.
Nachmittags fassten wir unsere Erkenntnisse in unseren Lapbooks zusammen und begannen auch mit der repräsentativen Gestaltung.

terezin2014-2-gesamt